Geldautomaten, Billettautomaten, Self-Check-in Maschinen am Flughafen, E-Banking oder digitale Einkaufsmöglichkeiten: Die Digitalisierung der Dienstleistungen nimmt stetig zu und ist nicht mehr mit einem persönlichen Direktkontakt verbunden. Diese Automatisierung wird von den Konsumenten unterschiedlich wahrgenommen und genutzt.
Gerade für ältere Menschen kann die Umstellung auf digitale Dienstleistungen mit grösseren Schwierigkeiten verbunden sein. Werden ältere Menschen durch diese Entwicklung aus der Gesellschaft ausgeschlossen?
Die Digitalisierung ist Tatsache. Im täglichen Leben treffen wir laufend auf moderne Technik, die an viele Leute grosse Herausforderungen stellen. Dabei sind vor allem die Senioren betroffen. Sei es beim Einkauf, sei es beim öffentlichen Verkehr, sei es im Umgang mit den Medien (Radio und Fernsehen), im Umgang mit den Social Medias und vieles mehr. Da stellt sich die Frage: Wie viel Digitalisierung erträgt das Alter. Dieser Frage wollen wir auf den Grund gehen. So werden uns verschiedene Referenten darüber informieren, wie die Senioren mit dieser Tatsache umgehen können. So konnten Vertreter von Swisscom, Migros, Post usw. verpflichten. Wohin geht die Reise? Sie werden orientiert über die technischen Entwicklungen. Aber auch die Wissenschaft wird sich zum Thema äussern.